2014 versuchten es Unkle Bob bereits einmal hier bei Platten vor Gericht. Die 2003 gegründete schottische Band hatte zu diesem Zeitpunkt di...

Unkle Bob - Invisible


2014 versuchten es Unkle Bob bereits einmal hier bei Platten vor Gericht. Die 2003 gegründete schottische Band hatte zu diesem Zeitpunkt diesen Begriff eigentlich gar nicht mehr verdient, da Rick Webster die Bandmitglieder in (un)schöner Regelmäßigkeit austauschte. „Embers“ war ihr drittes Album, erreichte 6,667 Punkte und Urteile wie „so lala“ (Volker) und „Snow Patrol würde damit eine Million Alben verkaufen.“ (Dirk).

Nach „The Deepest Sea“ (2016) gab es eine Pause für Unkle Bob, in der sich Rick Webster wohl besann und 2020 - nach 9 Jahren Unterbrechung - die restlichen Originalmitglieder wieder zusammen trommelte. 
Rick Webster (Gesang, Gitarre), Stuart Cartwright (Gitarre, Banjo), Ron Yeadon (Schlagzeug), Geoff Widdowson (Klavier, Orgel, Synthesizer) und Chloe Peacock (Bass, Ukulele) beließen es nicht bei der noch im gleichen Jahr veröffentlichten Single „Safety Net“, sondern nahmen ein komplettes Album auf. Neben Rick Webster fungierte als Produzent Saul Davies, der diesen Job auch 2006 beim Debütalbum inne hatte und ansonsten zur Band James gehört. Gleich für vier der elf Songs wurden noch externe Musiker hinzu gezogen, um Streichinstrumente einzuspielen.

Invisible“ sollte es nicht, wird aber vermutlich für viel zu viele Menschen unsichtbar bleiben. Ich wiederhole mich gerne: „Snow Patrol würde damit eine Million Alben verkaufen.“ Und selbst Volker wird feststellen: „so lala“ ist hier gar nichts.


 


Invisible is an album that flows and draws you in, one in which the many emotions of the songs wash over you as they take you on a journey. It is similar in some ways to the work of fellow Scot, Edinburgh born songwriter Ross Wilson, better known as Blue Rose Code.
The penultimate Transatlantic Canvas is about drummer Ron Yeadon meeting his Californian-born wife, Michelle and falling in love. At its core is a story of a teenager departing her family home for pastures new. The album closes with The Girl Who Stole The Boy From Scotland, an acoustic folky piece sung beautifully by bassist Chloe Peacock. It’s a high point of an already fantastic album, and something I’d liked to have heard more of.
It’s another breathtaking album from a band who deserve to be more than a best-kept secret.




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