Da die Fans der schwedischen Band The Sounds fast sieben Jahre auf den Nachfolger von „Weekend“ warten mussten, kam es auf ein paar Tage mehr oder weniger auch nicht mehr an. So wurde „Things We Do For Love“, das eigentlich Anfang Mai hätte erscheinen sollen, wegen der Covid 19-Pandemie auf Mitte Juni verschoben. Mittlerweile ist das sechste Album der Schweden erhältlich - wenn auch nur digital.
Im 22. Jahr ihres Bestehens, darf man behaupten, dass The Sounds ihren, äh, Sound gefunden haben: Indierock („Stay Free“), New Wave („Safe And Sound“, „Dim The Light“) und 80er Synth-Pop („Hollow“, „Dreaming Of You“) werden gemischt und mit höchst eingängigen Refrains und der markanten Stimme von Maja Ivarsson so kombiniert, dass man die Schnittmenge aus Blondie, Gossip, Depeche Mode und Metric erhält.
Ein solcher Knaller, wie das Plattencover verspricht, ist „Things We Do For Love“ nicht geworden, aber man erwischt sich doch relativ oft beim Mitwippen und -summen.
It starts with the opening title-track, before the dance-beat-driven “Safe and Sound,” before shifting into the mellow, thoughtful “Changes.” Then there are songs such as the upbeat “Bonnie and Clyde,” jazzy smooth “Fingertips,” as well as synth-laden “Hollow” and “Dreaming of You,” which all thrive, standing distinctly against one another.In truth, little has changed for The Sounds. Time has gone by, the band has matured, but they retain electronic and Pop Rock elements they are known, all elements which make the album pop ever so crisply from the speakers. This is clear from start to finish, and that includes the catchy “Dim The Lights,” Alternative Rock guitar driven “Stay Free,” along with the moody, delightful “Miami;” a highlight tucked in the back as the closer.
Nur aus Liebe würde ich mir dieses Album noch einmal anhören. Aber nicht aus Liebe zu diesem Album... 5,5 Punkte.
AntwortenLöschenZwischendurch ein bischen trashig, oder? 5,5 Punkte
AntwortenLöschen6 Punkte
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