10 Fakten zum neuen Album von Catfish And The Bottlemen:
1. Knapp drei Jahre oder exakt 1064 Tage vergingen seit dem zweiten Album von Catfish And The Bottlemen. Ende Januar wurden Cover, Titel und Veröffentlichungstermin wirkungsvoll in London bekannt gegeben.
2. Vor dem ersten Album schmiss Jon Barr seine Drumsticks in die Tonne, vor dem zweiten Album verabschiede sich Gitarrist Billy Bibby und vor dem dritten Album… Nichts. Ausnahmsweise kein Personalwechsel bei Catfish And The Bottlemen. Das Quartett bleibt stabil mit Van McCann (Gesang), Benji Blakeway (Bass), Robert "Bob" Hall (Schlagzeug) und Johnny Bond (Gitarre).
3. Prominente Produzenten, die Dritte: Nach Jim Abbiss (Arctic Monkeys, Kasabian, Editors, Ladytron) und Dave Sardy (Oasis, Bush, A Perfect Circle) durfte diesmal Jacknife Lee (R.E.M., The Killers, Bloc Party) im Studio Platz nehmen. Die Aufnahmen fanden im Grouse Lodge Studio in Irland statt.
4. Nicht ausgetauscht wurden das Albumtitel-Konzept (auf „The Balcony“ folgte „The Ride“ und nun „The Balance“) sowie der US-amerikanische Graphiker Tim Lahan, der für alle Artworks von Catfish And The Bottlemen verantwortlich ist.
5. Wie seine beiden Vorgänger hat auch „The Balance“ 11 Songs im Angebot. Obwohl, eigentlich sind es nur 10, denn an 8. Position gibt es eine unter zweiminütige „Intermission“, so dass das dritte Album des Quartetts aus Wales auch knapp mit 35:07 Minuten deren kürzestes ist.
6. Mit „Longshot“ wurde Anfang Januar eine erste Single aus dem Album ausgekoppelt. Bis zu diesem Zeitpunkt war „7“ ihre erfolgreichste Single (#81) im Vereinigten Königreich gewesen. „Longshot“ erreichte Platz 25.
7. Auch die dritte Single, „2all“ konnte mit Platz 60, noch aufhorchen lassen, „Fluctuate“ erreichte als zweite Auskopplung Rang 84.
8. „The Balance“ ist als CD, LP (Gatefold Cover) und Kassette käuflich zu erwerben. LP und Kassette gibt es auch in limitierter Auflage in weißer Farbe.
9. Bei mittelprächtige 51/100 Punkten steht „The Balance“ aktuell bei Metacritic. Den Vorgängern erging es ähnlich: „The Balcony“ (52/100; 2014) und „The Ride“ (60/100; 2016).
(…) they don't expand their horizons, preferring to stick to the hyper-charged British indie they minted with their 2014 debut, The Balcony. Catfish and the Bottlemen remain indebted to U.K. rock from the early 2000s, particularly Arctic Monkeys, and if Van McCann doesn't possess the wit of Alex Turner, there nevertheless are charms to how he and his band adhere to the straight and narrow. Catfish and the Bottlemen can raise a ruckus, and Lee knows how to sharpen this sound so it can draw blood. He also can smooth some of their sharper edges so the more melodic numbers seem like they could fill an arena, a move that may underscore how the group is just slightly old-fashioned -- there just aren't that many rock bands who play on such a large scale in 2019 -- yet there's no denying that this is a tight, frills-free execution of Catfish and the Bottlemen's essence.
(allmusic)
10. Immerhin einen Stopp in Deutschland haben Catfish And The Bottlemen vor sich: Am 18. Mai gastieren sie im Berliner Huxleys.
Scheint zu meiner Standard-Wertung für CATB zu werden. Zum driiten Mal 7 Punkte
AntwortenLöschenTolles Album. 8 Punkte
AntwortenLöschen6 Punkte
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