Verdammt! Meine Jahres-CD ist fertig, die Top 25 des Jahres stehen und ich habe dieses Album verpasst. Vor sechs Jahren kam das Londoner Qua...

Wings Of Desire - Life Is Infinite


Verdammt! Meine Jahres-CD ist fertig, die Top 25 des Jahres stehen und ich habe dieses Album verpasst.

Vor sechs Jahren kam das Londoner Quartett Inheaven mit seinem Debütalbum direkt auf Platz 30 bei Platten vor Gericht. Mittlerweile hat sich die Band schon längst wieder aufgelöst, aber James Taylor und Chole Little haben seitdem unter dem Namen Wings Of Desire eine Vielzahl an Singles veröffentlicht und auch geheiratet.
Life Is Infite“ sammelt und ergänzt diese nun, so dass 13 Songs vorliegen, die wie eine Mischung aus frühen U2 und Whipping Boy klingen oder so als träfen sich New Order und The Jesus And Mary Chain. 

Glück gehabt! Seit Wochen bietet Blood Records „Life Is Infite“ als purple and black corona-effect Vinyl an und von den 500 Exemplaren sind erst 247 Stück verkauft. Normalerweise sind die Auflagen in wenigen Tagen oder sogar Stunden vergriffen. Da haben wohl einige andere das Album wohl ebenfalls verpasst.


In that regard, ‘Life Is Infinite’ is a bit of a mixed bag; there are moments where, for all the polish, the duo sound as if they’re going over their forebears’ outlines. When they do hit the heights, though, the results are scintillating, especially on the constantly shape-shifting anthem ‘001 [Tame The War, Feed The Fire]’, which incorporates spoken-word wit and soaring choruses. The stormy ‘Angels’, too, is spectacular, tapping into the kind of atmospherics you’d expect from a band named after a Wim Wenders film. By the end of this opening instalment, Wings of Desire have demonstrated plenty of promise. Now to go forward and build upon it.
(DIY)


 


   


   


   


   


   


   


 



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