Wie eine Mischung aus Shout Out Louds („Walk Away“, „Don’t Cry“) und Editors in ihrer elektronisch-poppigen Ausprägung („Akhilia“) klingen The Sweet Serenades auf „Everything Dies“.
The Sweet Serenades ist seit der Gründung vor rund zwei Jahrzehnten zum Ein-Mann-Projekt des Schweden Martin Nordvall mutiert, der hier (die Trauer um den) Tod (seines Vaters) und (die Freude über neues) Leben (seiner Tochter) auszubalancieren versucht.
„Everything Dies“ ist bereits das fünfte Album von The Sweet Serenades nach „Balcony Cigarettes“ (2009), „Help Me!“ (2012), „Animals“ (2015) und „City Lights“ (2020). Die 9 Songs entstanden wie beim Vorgänger in Kooperation mit dem Produzenten Johannes Berglund, der auch schon mit Fever Ray, The Radio Dept. oder - man hört es wirklich deutlich - den Shout Out Louds) zusammengearbeitet hat. Auf „Hey Little Bird“ kommt es zu einem Duett mit der schwedischen Sängerin Jennie Abrahamson. Zum Abschluss gibt es mit „Let The Devil In“ noch einmal düstere Folk-Klänge.
Über eine physische Veröffentlichung des Albums ist bisher nichts bekannt.
The Indie-LoFi-Project caught our attention with the genius soung and video ‘Can’t get enough‘ a decade ago. Since then the sound hase moved from a more tradition indie-instrumentation into more slighty electronic and darker direction, but shifting between all those genres.The best example is the stomper ‘Don’t cry’ which could be a sibling to ‘Can’t get enough’. (…) Then there dark ballads on the album like ‘Back in your arms’. Almost in a more dark club-sound athmosphere comes the fascinating AKHILIA. another banger on this album and on rotation on and on…Fans of classic indie-pop will be pleased with ‘Walk away’ and the super-clean guitar sounds in it.
7,5 Punkte.
AntwortenLöschen7,5 Punkte
AntwortenLöschenBisher viel zu selten gehört - voll gut! 8 Punkte
AntwortenLöschen