Dass mich die Song „Hunter“ und „Loss“ an Phoenix und Air erinnerten, ließ sich nicht dadurch erklären, dass Pale Grey...

Pale Grey - Waves




















Dass mich die Song „Hunter“ und „Loss“ an Phoenix und Air erinnerten, ließ sich nicht dadurch erklären, dass Pale Grey eine französische Band ist (sie stammt aus Belgien), sondern beruht vermutlich auf der Tatsache, dass ihr Produzent Yann Arnaud auch bereits für diese beiden Band am Mischpult saß.

Gilles D., Maxime L., Janjannes M. und Simon F. sparen nicht nur bei ihren Nachnamen, sondern auch in ihren Songtiteln, denn auf „Waves“ bestehen diese in 10 von 11 Fällen aus nur einem Wort. Nur bei „Last Night“ geht das Quartett aus Lüttich in die Vollen - auch hinsichtlich der Auswahl ihres musikalischen Partners, denn diese fiel auf den US-Rapper Serengeti.

Musikalisch erzeugen Pale Grey eine spannende und vielschichtige Kombination aus Indiepop und Electronica, so dass vielleicht Girls In Hawaii, Metronomy, The Notwist oder alt-J als nicht-französische Einflüsse genannt werden können. In ihrer Heimat stand ihr zweites Album nach „Best Friends“ (2013) bereits im letzten Oktober in den Plattenläden, in Deutschland ab dem 02. März 2018.






In 'Waves' Pale Grey mixes folk-pop, minor introspections, hip hop and electronica on an album recorded in Paris by well-known French producer Yann Arnaud who perfectly caught the universe of the band made of light and darkness.
Their meeting gave rise to several experimentations as the use of samples, the mix of genres (Late Night features hip hop artist Serengenti from Anticon) and the use of different techniques in the recording process to offer a smart and deep record.
(Front View Magazine)






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