Revision: Pulp


Der Termin für unsere 18. Revision war lange gesetzt, als uns Pulp mit einem neunen Album nach fast 24 Jahren überraschten. Da "More" noch ein heißer Anwärter auf unsere Top Platten des Jahres 2025 ist, haben wir dieses Album bei der Revision außen vor gelassen und uns auf den Zeitraum von 1983 bis 2001 beschränkt. Und der Grund für die Revision? "Different Class", das Meisterwerk von Pulp feiert heute seinen 30. Geburtstag. 




"It"

1983, Red Rhino Records (7 Songs, 25:32 Minuten)

Dirk:
Das Mini-Debüt des damals 19-jährigen Jarvis Cocker. Von seinen Mitstreitern war beim vier Jahre später nachfolgenden „Freaks“ niemand mehr dabei. Aber Simon Hinkler, der „It“ auch produzierte und die Single „My Lighthouse“ zusammen komponierte, gründete wenige Jahre später The Mission.
„It“ ist ein erster folkiger, akustischer Pulp-Entwurf, der wenig mit dem zu tun hat, was später folgen sollte. „Wishful Thinking“ und „Blue Girls“ sind trotz Flötentönen und Dank des weiblichen Hintergrundgesangs meine Favoriten auf dem Album. 
Vor ein paar Jahren hatte ich einmal das Glück zu hören, wie Jarvis Cocker den niemals aufgenommenen ersten Pulp-Song, „Shakespeare Rock“, mit der akustischen Gitarre spielte - er hätte auch auf dieses Album gepasst. 

6,5 Punkte


Ingo:
Bis zu dieser Revision wusste ich nicht einmal, dass es das Album gibt. Aber habe ich schon erzählt, dass mir Jarvis Cocker mal in der Nähe der Kensington Gardens begegnet ist?

6 Punkte


Oliver:
Tatsächlich habe ich mich schon Mitte der 90er mit Pulps Frühwerk beschäftigt und die ersten Alben sind mir daher gar nicht so fremd. Und Frühwerk kann man ja beim Debüt durchaus wörtlich nehmen: „It“ erschien 1983, als ich, 12-jährig, noch Nena- und Extrabreit-Kassetten kaufte und Cyndi Lauper-Songs aus dem Radio aufnahm. Heute reiht sich „It“ in meiner 1983er-Alben Top 30* irgendwo zwischen Nick Heyward und Aztec Camera ein (die mir beide damals natürlich auch noch nichts sagten).

*Cyndi Lauper Platz 1, Nena Platz 4, Extrabreit hinter Pulp.

7 Punkte


Axel:
Zugegeben, “It” habe ich lange nicht mehr gehört - und dennoch hat es ein paar schöne Momente, die für 7 Punkte reichen. Es wären wahrscheinlich etwas weniger, würde man nicht in diesen Momenten die späteren Werke schon etwas mithören…

7 Punkte


Torsten:
Die  ersten beiden pulp-Alben sind damals an mir vorbeigegangen und ich habe mich jetzt erstmals damit beschäftigt. Insgesamt fällt bei ‚it‘ auf, dass alles noch recht unausgereift wirkt. ‚My Lighthouse‘ und ‚Blue girls‘ sind schön arrangiert und zeigen Ansätze dessen, was pulp in den 90ern produzieren sollten. Blue girls würde sich sicherlich in meinen Playlisten wiederfinden, wenn Jarvis’ Gesang etwas weniger unsicher wirkte- was sich für mein Gehör durch das gesamte Album zieht. 

5,5 Punkte

Gesamturteil: 6,400 Punkte




"Freaks"

1987, Fire Records (10 Songs, 44:13 Minuten)

Dirk:
Das klingt schon ein wenig mehr nach Pulp als das Debüt. Mit Russell Senior, der hier zwei Lieder („Fairground“ und „Anorexic Beauty“) zu singen versuchen darf, und Candida Doyle haben sich zwischenzeitlich zwei Mitglieder aus der klassischen Besetzung zu Pulp gesellt. Das Label spendierte nur wenig Budget und einen kurzen Zeitraum im Studio, so dass Jarvis Cocker mit dem Ergebnis nie so richtig zufrieden war. Potentielle Käufer von „Freaks“ sahen dies wohl ebenso. Lediglich „I Want You“ fand später gelegentlich Aufnahme in Setlisten von Pulp. Vollkommen zu Recht.

6,5 Punkte


Ingo:
Das klingt stellenweise bewundernswert mutig. 

6,5 Punkte


Oliver:
Neben „I Want You“ glänzt hier „Life Must Be So Wonderful“. „Freaks“ klingt gar nicht mehr so folkig wie sein Vorgänger – eher düster. Und das liegt nicht nur an Candida Doyles Orgelsound.

7 Punkte


Axel:
Ein paar wirklich schöne Stücke, das müsste ein Punkt mehr sein als bei “It”...dann stimmt zwar der Abstand zu den 10-Punkte-Alben nicht ganz, aber Noten sind ja immer irgendwie unfair. 

8 Punkte


Torsten:
Copy and paste zu Pulp’s ‘it’....Jarvis’ Gesang klingt einfach noch unausgereift und so, als hätte er seinen Weg noch nicht gefunden. Auch von den Arrangements her überzeugt mich das Album nicht. 

5,5 Punkte

Gesamturteil: 6,700 Punkte





"Separations"

1992, Fire Records (9 Songs, 48:21 Minuten)

Dirk:
Das Album wurde 1989 aufgenommen und erst 1992 von Fire Records, die diesmal aber ein deutlich höheres Budget springen ließen, veröffentlicht. Hier haben wir die klassische Pulp-Besetzung mit Jarvis Cocker (Gesang, Gitarre), Steve Mackey (Bass), Candida Doyle (Keyboards), Nick Banks (Schlagzeug) und Russell Senior (Gitarre, Geige) an Bord, die endlich den typischen Pulp-Sound gefunden hat: „Love Is Blind“, „Don’t You Want Me Anymore?“ und „My Legendary Girlfriend“ wären auch auf all ihren späteren Alben Highlights gewesen. 
Die Einflüsse von House Music, die wohl Mackey einbrachte, finden sich glücklicherweise bei Pulp nur auf der zweiten Hälfte dieser Platte. Auch gut, dass die Gesangsversuche von Russell Senior mit „This House Is Condemned“ ein Ende finden.

7,5 Punkte


Ingo:
Ja, das klingt auch für mich nach Pulp. 

7 Punkte


Oliver:
Irgendwo las ich mal sinngemäß über dieses Album: Introvertiertes Indie-Melodram vs. extrovertiertes House-Drama. Kann man so stehen lassen.

7,5 Punkte


Axel: 
Zwischen den ersten beiden Alben landet “Separations” - und Pulp sind zum letzten Mal unter 8 Punkten, für immer. 

7.5 Punkte


Torsten:
‘My legendary girlfriend’ war damals mein Einstieg in die Musik von Pulp. Konnte auch gar nicht anders sein- dank des im Titel verwendeten Adjektivs.  Damals wie heute empfinde ich das Album als unruhig, da es zwischen verschiedenen Stilen dahin mäandert. Im Vergleich zu den beiden vorherigen Veröffentlichungen kann man jedoch schon ansatzweise erkennen, wohin die musikalische Reise geht. Die House-Einflüsse holen mich nicht so richtig ab.

7 Punkte

Gesamturteil: 7,300 Punkte




"His 'n' Hers"

1994, Island Records (11 Songs, 50:38 Minuten)

Dirk:
Die Britpop-Welle spülte auch Pulp hoch in die Charts: Von 1992 („O.U.“) bis 1995 („Common People“) sollte sich jede Single höher platzieren als ihr Vorgänger, von Platz 133 bis zur Nummer 2. Die Singles aus „His ’n’ Hers“ sorgten für die erste Top 50- („Lipgloss“) bzw. Top 40-Platzierungen („Do You Remember The First Time“, #33) der Band. Das Album erreichte Rang 9 und wurde für den Mercury Prize nominiert, unterlag dort aber nicht etwa „Parklife“ (Blur) oder „Wild Wood“ (Paul Weller) sondern „Elegant Slumming“ (M People). Kann man sich nicht ausdenken. Vielleicht sollte Produzent Ed Buller („Suede“) nicht zweimal in Folge gewinnen…  
Highlights sind neben den Singles „Acrylic Afternoons“, „She’s A Lady“ und „Pink Glove“. 

8,5 Punkte


Ingo:
1994 gab es Grunge. Warum hätte ich zu dem Zeitpunkt Pulp hören sollen? Heute kann ich sagen: Gutes Album!

8 Punkte


Oliver:
Während bei den ersten drei Alben mehrere Jahre zwischen den Veröffentlichungen lagen, erscheint „His’n’Hers“ nicht mal zwei Jahre nach „Separations“. Und was ist denn bloß alles in dieser Zeit passiert? Wir tanzten zu „Babies“ und noch viel lieber zu „Razzmatazz“ und diese Songs sind dann gar nicht auf dem Album enthalten*? Ich hoffe, die Fan-Boys haben am Ende der Revision noch eine Antwort darauf! Egal, zu „Do You Remember The First Time“ und „Lipgloss“ konnte man ja dann auch ganz gut das Tanzbein schwingen. Und „Pink Glove“ würde es vermutlich in eine Top 10 meiner liebsten Pulp Songs schaffen.

*Zum Glück waren wir ja damals noch CD-Käufer – denn man spendierte uns auf der CD (im Gegensatz zur Vinyl-Version) immerhin noch „Babies“.

9 Punkte


Axel:
Ein tolles Album ohne Schwächen. Wenn man kein Lied skippen möchte, dann sind das wohl

10 Punkte


Torsten:
‘Razzmatazz’ war der Moment, in dem wir endlich herausgefunden haben, wie Pulp klingen sollte. Danach wussten wir, wohin wir wollten.’ So wird Jarvis Cocker zitiert, angesprochen auf die offensichtliche musikalische Weiterentwicklung seit den Vorgängeralben. Die Standalone-Single Razzmatazz machte jedenfalls schon ordentlich Appetit auf das, was danach folgen sollte. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Pulp mit diesem Album ihre Stimme gefunden haben und ich finde, das ist vor allem auch für Jarvis Cocker zutreffend. Sämtliche Songs auf dem Album haben Hitpotential, sind eingängig, irgendwie glamourös und verbreiten auf Anhieb gute Stimmung. Tolles Album. 

9,5 Punkte

Gesamturteil: 8,900 Punkte




"Different Class"

1995, Island Records (12 Songs, 52:50 Minuten)

Dirk:
Der Zenit für Pulp: Platz 1 der UK Charts, vier Top Ten Singles (zweimal Platz 2), Headliner beim Glastonbury Festival und der Mercury Music Prize. Viele Menschen beantworteten die Frage „Blur oder Oasis?“ in der Hochphase des Britpop einfach mit „Pulp“.
Über das Album muss man nichts mehr sagen, aber vielleicht zum Cover: Der Bräutigam erzählte später, dass der mit seinem Bruder befreundete Fotograf die Bilder von der Hochzeit machte und im Gegenzug lebensgroße Pulp-Pappaufsteller mitbringen würde. Nach dem Hochzeitstag hatten weder das Brautpaar noch die abgelichteten Freunde und Familie Kontakt zum Fotografen. Von der Verwendung des Fotos auf der Plattenhülle von „Different Class“ erfuhren sie erst, als seine Mutter in einem HMV-Plattenladen ein Werbeplakat für das Album sah. 

9,5 Punkte


Ingo:
Auch gut. 

8 Punkte


Oliver:
1995. Das, was landläufig Britpop genannt wird, befindet sich vermutlich auf dem Zenit. Meine beiden liebsten Platten des Jahres sind 10 Punkte-Alben* und kommen von Whipping Boy und Gene. Wir besuchen Konzerte von Echobelly, Carter USM, Elastica, den Stone Roses, Gene, Salad, Teenage Fanclub, den Boo Radleys, Marion, Blur, den Cardigans, Oasis, Menswear, Chumbawamba – um nur ein paar zu nennen. Als Support spielen These Animal Men, Sleeper, Cast. Warum wir nicht direkt ins Kölner Luxor einziehen, ist wahrscheinlich die meistgestellte Frage des Jahres. Im Dezember gesellen sich dann auch endlich zwei Pulp Auftritte** dazu. Zu den Songs auf „Different Class“ haben die anderen Richter:innen bestimmt schon alles gesagt – außer vielleicht, dass „Common People“, obwohl der Song ohnehin schon zu den besten Pulp Songs überhaupt gehört, in der Version von William Shatner, Joe Jackson und Ben Folds in meinen Ohren sogar noch gewinnt.

*Eine echte Seltenheit – meine 10 Punkte-Alben kann man an zwei Händen abzählen. Und ich fürchte, dass das zweite Black Country, New Road Album eine minimale Abwertung braucht.

**Einer im Kölner E-Werk und einer in der Brixton Academy in London. Was das Kölner Konzert kostete, weiß ich nicht mehr. Für die Brixton Academy zahlten wir 9 Pfund 50. Damals ca. 21 D-Mark - knappe 11 Euro!

9 Punkte


Axel: 
Es gibt Alben, da diskutiert man die Punktzahl gar nicht. 

10 Punkte


Torsten:
Was für ein musikalisches Jahr! Oasis, Blur und Pulp liefen bei mir in Dauerrotation. ‘Different class’ ist bis heute mein Lieblings-Pulp-Album. Voll gespickt mit Hits, zu denen nicht nur die Tanzflächenfüller ‘Disco 2000’ und ‘Common People’ zu zählen sind.Völlig zu Recht erhielt das Album den Mercury Prize. Britpop und Pulp auf dem absoluten Zenit. Gerne würde ich die Zeit nochmal zurückdrehen!

10 Punkte

Gesamturteil: 9,300 Punkte




"This Is Hardcore"

1998, Island Records (12 Songs, 60:45 Minuten)

Dirk:
Waren wir 1998 schon zu alt, um in der Indiedisco zu den neuen Singles von Pulp zu tanzen oder war der oftmals getragene Art Rock von „This Is Hardcore“ dazu einfach weniger geeignet? Nicht nur bezüglich der Singles konnten Pulp hier mit den beiden Vorgänger-Alben mithalten. Die beste Textzeile singt Jarvis Cocker in „Dishes“ (I am not Jesus though I have the same initials), der beste Song ist „This Is Hardcore“ und am besten hätten Pulp „Seductive Baby“ und „The Day After The Revolution“ durch die B-Seiten „Like A Friend“ und „We Are The Boys“ ersetzt. 
Vor dem letzten Album konnte Mark Webber als sechstes Bandmitglied begrüßt werden, diesmal gilt es den Abgang von Russell Senior zu verzeichnen. 

8 Punkte


Ingo:
Fällt im Vergleich zu den beiden Vorgängern etwas ab.

7,5 Punkte


Oliver:
Als ich das Album zum ersten Mal hörte, war ich ganz kurz enttäuscht. Mehr Art- als Britpop? Eine neue Pulp Platte hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Aber die Qualität der Songs hat mich schnell überzeugt und die Enttäuschung hielt nicht sehr lange an.

8,5 Punkte


Axel:
Noch ein tolles Album, das dritte in Folge. Etwas schwächer - dafür wissen wir jetzt, dass Jarvis trotz seiner Initialen nicht Jesus ist. 

9 Punkte


Torsten:
Ein hervorragend orchestriertes Album! Für jemandem, dem Angststörungen nicht gänzlich fremd sind, ist ‘the fear’ natürlich Balsam für die Seele. Apropos ‘Angst’- bei Erscheinen des Albums und erstmaligem Durchschauen der Tracklist hatte ich sicherlich damals Angst, dass ‘Glory Days’ eine Cover Version des gleichnamigen Stücks von Bruce Springsteen würde. Die Angst ließ sich schnell beseitigen. 

9 Punkte

Gesamturteil: 8,400 Punkte




"We Love Life"

2001, Island Records (11 Songs, 53:55 Minuten)

Dirk:
Die Aufnahmen mit Chris Thomas, dem Erfolgsproduzent der letzten beiden Pulp-Alben, scheiterten, es gab künstlerische Differenzen, Managment und Plattenfirma waren unzufrieden und Pulp standen kurz vor der Auflösung. Das Ende (2002) wurde aber nur etwas hinausgezögert. Ohne den neuen Produzenten, Scott Walker, wäre „We Love Life“ mit seinem organischeren Klang und seiner Betonung der Natur wohl nie fertig gestellt worden. Zumindest um „Trees“ und „Bad Cover Version“ wäre es schade gewesen.

7 Punkte


Ingo:
“I love live” sticht hervor.

7 Punkte


Oliver:
Wenn schon Artpop, dann auch richtig: „We Love Life“ hat Scott Walker als Produzent an Bord. Dafür klingt das Album aber eigentlich doch wieder ganz poppig …

8 Punkte


Axel:
Noch ein tolles Album, das vierte in Folge. Das haben weder Oasis noch Suede und erst recht nicht Blur geschafft!

9 Punkte


Torsten:
The night that Minnie Timperley died’ hätte gut auf das’ His’n Hers’- Album gepasst. Für mich sticht ‘The trees’ heraus.

8 Punkte

Gesamturteil: 7,800 Punkte




Als Bonus für die Fan-Boys: 

"Intro - The Gift Recordings"

1993, Island Records (9 Songs, 40:12 Minuten)

Dirk:
1992 erreichten Pulp erstmals die offiziellen UK Charts: Die drei Singles „O.U.“ (#133), „Babies“ (#111) und „Razzmatazz“ (#80) wurden von Island Records finanziert, aber über das Indie-Label Gift Records ausschließlich als Singles veröffentlicht. Da die vertragliche Situation mit Fire Records ungeklärt war, stellte Island weitere Finanzmittel ein und Jarvis Cocker musste sich 5.000 £ von seiner Familie leihen, damit „Babies“ termingerecht veröffentlicht werden konnte. Vielen, vielen Dank an die Familie Cocker! „Babies“ und „Razzmatazz“ zogen uns in den frühen 90ern oft auf die Tanzfläche und entfachten die Liebe zu Pulp. Seltsam, dass nicht alle drei Songs später auf „His 'n' Hers“ gepackt wurden, um so wichtiger, dass es diese kleine Kompilation gibt, vor allem, da auch einige der B-Seiten toll sind („Styloroc“ und „Stacks“). Zumindest „Babies“ wurde auf der „The Sisters“ EP 1994 noch einmal veröffentlicht und erreichte verdiente Chart-Ehren (#19).

8 Punkte


Ingo:
Fühle mich nicht angesprochen. 

- Punkte


Oliver:
Ah, da ist ja die ausführliche Erläuterung, die ich mir in meinem „His’n’Hers“-Text gewünscht habe. Danke Fan-Boy Dirk! Und Fan-Boy Axel hat natürlich recht: Unter 8 Punkte kann die Platte gar nicht rutschen. Von daher:

8 Punkte


Axel:
Es ist doch so: Mit zwei so wundervollen Songs, wie sie hier enthalten sind, kann ein “Album” nicht unter 8 Punkte rutschen, oder?! Zumal der Rest zwar nicht komplett überzeugt, aber doch auch noch Schönes enthält. 

8.5 Punkte


Torsten:
Razzmatazz und Babies auf Vinyl vereint und noch durch ein paar weitere Leckerbissen verfeinert (O.U., Stacks, Styloroc) ergibt für mich 

8 Punkte

Gesamturteil: 8,125 Punkte


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