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29. März 2016

The Thermals - We disappear






















Power Pop / Pop Punk oder wie auch immer dieses Genre heißt... ich konnte mich noch nie dafür begeistern. Daher konnten mich The Thermals aus Portland, Oregon bislang auch nie wirklich packen. Nun versuchen sie es erneut. Zumindest Fleiß muss ich der Band um Hutch Harris und Kathy Foster bescheinigen. 2002 gegründet veröffentlicht sie mit "We disappear" ihr nunmehr siebtes Album. 

Produziert wurde das aktuelle Werk von Chris Walla. Schwerpunktmäßig klingt "We disappear" nach Indierock, aber allein die Pop Punk-Anteile reichen schon aus, dass es für mich glattgebügelt und beliebig klingt. Da können die Texte als noch so kritisch und tiefgängig angepriesen werden....

Pitchfork.com hingegen meint:
After two albums that struggled with the growing divide between the serious band they seemingly longed to be and the bubblegum punk band listeners want them to be, The Thermals strike the right balance on We Disappear, an album that manages to satisfy both camps.
"Into the code", "If we don't die today" und "In every way" sind die relativen Höhepunkte auf diesem weitgehend ereignisarmen Album.

Die Single "Thinking of you":

3 Kommentare:

  1. Ist es das erste The Thermals Album, das hier vorgestellt wird? Ich glaube, ich könnte pauschal für alle Alben jeweils 7,5 Punkte vergeben.

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  2. Praktisch, wenn man einer Platte stellvertretend für alle dieser Band eine Bewertung geben kann. Bei mir sind dies 6,5 Punkte.

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