Während Keith Kenniff bei seinen in Richtung Ambient/Electronic tendierenden Soloprojekten Goldmund und Helios für e...

Mint Julep - Broken Devotion






















Während Keith Kenniff bei seinen in Richtung Ambient/Electronic tendierenden Soloprojekten Goldmund und Helios für einen regen Output sorgt, liegt das letzte Album von Mint Julep, der Band die er gemeinsam mit seiner Frau Hollie (Gesang, Texte) betreibt, bereits über vier Jahre zurück. "Save Your Season" bestach vor allem durch eine wunderschöne Plattenhülle, sammelte bei Platten vor Gericht durchschnittlich 7 Punkte und wurde mit den Label "Indiepop, Dreampop und Shoegaze" versehen.

Für "Broken Devotion" müssen zwei der Labels gestrichen und durch "Synth-Pop und Elektropop" ersetzt werden, denn der Sound bleibt zwar verhuscht, verträumt und verschwommen, schiebt die Gitarren aber weiter in den Hintergrund und rückt noch deutlicher in Richtung Purity Ring, Metric oder CHVRCHES. 




Urgent yet ethereal, "Broken Devotion" blends driving rhythms and hazy guitar tones as Hollie's hypnotic vocal work achingly captures the unraveling of a romance. Lead single "White Hot Heart," meanwhile, emerges as an airy and shimmering, synth-laced number that's timeless in melody. Also featuring a gorgeously sprawling cover of When in Rome's late-'80s new wave hit "The Promise," Broken Devotion finds Mint Julep shifting from the frenetic energy of beat-driven tracks like "Incinerate" to the downtempo drama of songs like "Slow Spiral" with an uncommonly delicate grace.
(Forced Exposure)




3 Kommentare:

  1. Nett. Mehr Gitarren wären schön gewesen. 6 Punkte

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  2. Ein sehr schönes Album, mochte Save Your Season noch etwas mehr, aber ein Vergleich ist durch die Stilunterschiede sowieso nicht so einfach.

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